Fisch richtig braten, gesund und köstlich ist er allemal
Dabei ist Fisch so überaus vielseitig, nicht nur in der Zubereitung, sondern bei der Vielzahl an Fischarten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Dass dieser Fisch frisch sein muss, versteht sich von selbst. Eben ganz so, wie Sie diesen bei Lobsterking kaufen. Daran erkennen sie frischen Fisch:
- Ein Fisch muss frisch riechen, aber nicht nach Fisch.
- Die Fischhaut ist von einer natürlichen Schleimschicht umgeben.
- Die Fischaugen sollen hervortreten, klar und feucht sein und die Fischkiemen leuchtend rot.
- Bei Lobsterking sind diese Frischemerkmale immer optional.
Diese Fischspezialitäten bekommen Sie bei Lobsterking
- Barsch oder Flussbarsch,
- Dorsch oder Kabeljau,
- Aal,
- Forelle,
- Hecht,
- Hering,
- Sardelle,
- Karpfen,
- Thunfisch,
- Zander oder Fogosch,
- Plattfische wie Scholle oder Steinbutt,
- natürlich auch Lobster (Hummer), schließlich „nomen est omen".
Aber bitte beachten Sie, dass manche der Spezialitäten nur saisonal bei Lobsterking angeboten werden.
Warum ist frischer Fisch so gesund?
- Fisch enthält besonders hochwertige Proteine, hat eine bessere Bioverfügbarkeit als Milcheiweiß und ist leichter verdaulich als Fleisch.
- Vor allem fetter Seefisch punktet mit besonders vielen gesunden Fettsäuren, die als Omega-3-Fettsäuren bekannt sind. Diese sollen die Risiken für Schlaganfall, Herzinfarkt und Fettstoffwechselstörungen zu vermindern helfen. Denn je fetter der Fisch ist, desto höher ist auch dessen Gehalt an wertvollen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
- Außerdem enthält Fisch besonders große Mengen an Selen und Jod, die die Funktion der Schilddrüse unterstützen.
- Die im Fisch enthaltenen Vitamine B 6 und B 12 sind wichtig für ein gutes Nervensystem.
So bereiten Sie Ihren Fisch richtig zu
Wenn Sie Ihren herrlich frischen Fisch in 1-A-Qualität bei Lobsterking gekauft haben, sollten Sie diesen auch schonend zubereiten, damit Ihr Fisch nichts von seinem köstlichen Geschmack verliert. Mit ein paar Tipps bereiten Sie diesen einfach, schnell und schmackhaft zu.
Wie Sie Ihren Fisch in der Pfanne braten
Kleinere Fische wie Makrele, Scholle, Hering oder Forelle eignen sich gut dazu, um diese im Ganzen in der Pfanne herauszubraten. Dabei muss gebratener Fisch keinesfalls trocken sein oder an der Pfanne festkleben. Wenn Sie diesen richtig zubereiten, bleibt dieser saftig, ganz egal ob Sie dafür ganze Fische oder Fischfilets verwenden.
Da Fisch sehr zart ist, darf man diesen nicht zu hoher Hitze aussetzen, sonst wird dieser trocken. Für eine appetitliche Bräune benötigt Fisch eine dünne Schutzschicht aus Mehl, dem sie gleich die gewünschten Gewürze beifügen können. Diese dünne Hülle verhindert auch das Festkleben des Fisches am Pfannenboden. Dann geben Sie Olivenöl oder Butterschmalz in eine beschichtete Pfanne, bis der Boden der Pfanne mit einer dünnen Fettschicht bedeckt ist und erhitzen diese auf eine mittlere Temperatur.
Erst wenn das Fett in der Pfanne entsprechend heiß ist, drücken Sie die Fische oder Fischstücke beidseitig in die Mehl-Gewürzmischung und klopfen das überschüssige Mehl ab. Denn das Mehl soll nicht zu lange an Ihrem rohen Fisch kleben, da es sonst feucht und pappig wird. Dann legen sie Ihre Fische in das heiße Fett. Achten Sie bitte darauf, dass alle Fische so in die Pfanne passen, ohne sich dabei zu berühren. Hat der Fisch noch eine Haut, so kommt diese immer nach unten.
Beim Braten sollten Sie auch darauf achten, wie sich die Farbe des Fischfleisches beim Garen verändert. Bei Lachs und Forelle wird diese kräftig rot, bei weißem Fisch dagegen noch heller. Hat nur noch ein kleiner Fischstreifen die ursprüngliche Farbe, ist es an der Zeit, den Fisch zu wenden. Dafür nehmen Sie am besten eine Palette, das ist ein besonders breiter Pfannenwender und schieben diesen vorsichtig und soweit wie eben möglich unter den Fisch. Von oben kann der Fisch mit einer Zange fixiert und dann gewendet werden. Nun können Sie die Herdplatte ausschalten und den Fisch noch ein oder zwei Minuten ziehen lassen. Ein längeres Braten würde nur der Qualität des Fischgerichtes schaden. Serviert wird der Fisch dann wieder mit der Hautseite nach unten. Das war es auch schon. Wenn Sie diese wenigen Tipps beachten, wird Ihnen und Ihrer Familie das Fischgericht auch köstlich munden. Lecker und gesund, mehr kann man sich doch wirklich nicht wünschen. Da es so viele unterschiedliche Fischsorten und Zubereitungsarten dafür gibt, wird die Fischmahlzeit auch niemals eintönig. Lassen Sie sich einfach bei Lobsterking inspirieren.
Grillen auf Holzkohle, der Sommerhit
Nicht nur Fleisch lässt sich ganz besonders auf Holzkohle zubereiten, sondern auch die Fischliebhaber können den Holzkohlegrill ganz vorzüglich für die Zubereitung ihres Fisches nutzen.
Zartes und mageres Fischfilet sollte jedoch vor zu starker Hitze geschützt werden, damit dieses nicht austrocknet. Dafür ist es beispielsweise in Wooden Wraps einzuwickeln, zu verschnüren und bei gemäßigter Hitze auf den Grill zu legen. Die Wooden Wraps gibt es in verschiedenen Holzvarianten wie Buche, Zeder oder in Kirschbaum. Das macht die Fischmahlzeit noch zu einem zusätzlichen, ganz einmaligen Geschmackserlebnis. Damit die Wooden Wraps beim Einrollen des Fisches nicht brechen, sollten diese mit dem mitgelieferten Bindfaden vorher gewässert werden. Alternativ können auch Bananenblätter dafür verwandt werden, wenn man denn welche hat. Außerdem machen die Röllchen echt was von sich her, auch optisch. Vor dem Einrollen sollte der Fisch mit Salz und Pfeffer gewürzt werden und eventuell noch mit einer Limettenscheibe und etwas Dill eingewickelt werden. Wer nicht unbedingt „auf Holzkohle steht“, kann auch einen Gasgrill nutzen. Dessen Vorteile sind immer gleichmäßig gute Grillergebnisse, da die Hitze exakt einstellbar ist. Außerdem ist ein Gasgrill augenblicklich einsatzbereit, ohne jede weitere Vorbereitungszeit.
Zarte, kleinere Fische, die schnell gegart sind, können auch in einer Fischgrillzange direkt bei gemäßigter Hitze auf den Grill gelegt werden. Mittels der Grillzange lässt sich der Fisch komfortabel und leicht wenden. Dabei darf man sich über eine trockene Außenhaut freuen. Natürlich kann die Fischgrillzange auch mit einer mit Kräuter gefüllten Makrele bestückt werden. Einfach köstlich.
Besonders dafür geeignet sind fetthaltige, festfleischige ganze Fische wie Heringe (gegrillt in Franken als Gewedelter bekannt), Forellen, Makrelen und Doraden. Es empfiehlt sich, diese vor dem Würzen etwas einzuölen und die Fischhaut mit einem scharfen Messer leicht einzuschneiden. In diesem Zusammenhang sollte auch der Steckerlfisch nicht unerwähnt bleiben. Das ist ein Hering, der der Länge nach auf einen Metallspieß geschoben und dann senkrecht in einen Haufen glühender Holzkohle gestellt wird. Steckerlfische bekommt man speziell in Biergärten, auf Volksfesten im bayerischen Raum und im Alpenvorland sowie in Österreich, wo man diese Spezialitäten serviert. Gelegentlich werden dafür auch Salzheringe verwandt. Eine sehr salzige Delikatesse, die Durst macht.
Haben Sie jetzt Appetit auf Fisch bekommen? Dann sehen Sie sich doch einfach bei LobsterKing um. Eine gute Beratung ist Ihnen dort immer gewiss. Guten Appetit.